Bergesche Jong - immer unterwegs in den Wäldern des Bergischen Landes. Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch zuhause schöne Wanderwege gibt. Das Bergische Land bietet viele Möglichkeiten sich in der Natur zu bewegen. Seit dabei und begleitet mich auf meinen Touren. |
Wandern mitten in Hagen - 3 TürmeWeg ca. 11,6 km Rundweg Auf dem Rundweg durch den Hagener Stadtwald gibt es viel zu sehen. Allein die 3 Türme sind einen Ausflug wert. Die Kennzeichnung der Weges ist ausgezeichnet. Einen weißes T auf schwarzen Untergrund sowie viele Wegweiser mit Kilometerangaben weisen den Weg. Immer wieder hat man die Möglichkeit auf einer der vielen Bänke die Natur zu genießen oder in einem Biergarten sich für die nächsten Kilometer zu stärken. |
ca. 23,1 km - 6:30 Stunden Unsere heutige Tour in Remscheid führt uns zu den ältesten Talsperren in Deutschland. Es geht von der Eschbachtalsperre über die Panzertalsperre zur Wuppertalsperre. Herrliche Blicke über Wiesen und Felder und schöne Ausblicke auf die Talsperren erwarten uns auf der 23 km langen Wanderung. Je nach Kondition kann die Tour auch in zwei Etappen erwandert werden. Als Start hierfür eignet sich der Hasenberger Stadtwald. |
ca. 8,54 km - 2:30 Stunden Herzlich willkommen im Muttental. Hier, wo der Ruhrbergbau seine Anfänge hat, finden wir Wiesen, Bäche, Wälder, Hügel und jede Menge Relikte und Zeugnisse des Kohlebergbaus. Die heutige Wanderung auf einem einzigartigen bergbaugeschichtlichen Wanderweg durch das Muttental bei Witten, bringt uns die Ruhrbergbaugeschichte nah. Die abwechslungsreiche Strecke ist neun Kilometer lang und wird durch den Wegweiser M3 ausgeschildert. Auf der Wanderung finden wir immer wieder erhaltene oder restaurierte Stollenmundlöcher, das Bethaus der Bergleute sowie die Zeche Nachtigall. Neben der Bergbaugeschichte kommt die Natur mit ihrer malerischen Landschaft nicht zu kurz. |
ca. 14 km - 3:00 Stunden Der Staatsforst Marscheider Wald, den wir heute durchwandern, liegt unweit vom Ortskern Remscheid-Lüttringhausen und reicht bis nach Wuppertal-Beyenburg herein. Der Marscheider Wald ist einer der größten Waldgebiete im Wuppertaler Osten. Durch seinen reichhaltigen Bestand an Pflanzen und Tieren hat sich dder Wald zu einem beliebten Naherholungsgebiet entwickelt, durch das einige Bäche fließen. Diesmal erwartet uns Entspannung in der Natur mit einer herrlichen Wanderung. |
ca. 20 km - 6:00 Stunden Unsere heutige Tour ist 20 Kilometer lang und führt uns auf den Brezel Wanderweg mit seinen schönen Pfaden an der Sengbachtalsperre vorbei, entlang der Wupper und dem Eschbach. Wegen seiner anstrengenden Steigungen zählt die Runde nicht zu den leichtesten Touren, aber die vielen großartigen Ausblicke belohnen uns für die Mühe. |
Bei der heutigen Tour sind wir im „Historischen Gelpetal“ unterwegs, wo einst Hammerwerke und Schleifereien ihren Sitz hatten. Im 17. und 18. Jahrhundert waren 25 Hammerwerke und Schleifkotten im Tal angesiedelt. Zugunsten der Elektrizität verschwanden viele Firmen aus dem Tal und siedelten sich anderorts an. Die meisten Bauwerke sind verschwunden, doch Infotafeln geben Auskunft über die ehemaligen Hammerwerke und Schleifereien. |
ca. 9,13 km - 2:30 Stunden Heute nehme ich Sie mit auf den Spuren der Schwarzpulverindustrie. Kaum jemand kommt auf den Gedanken, das hier im Helenenthal in der Ortschaft Odenthal, bis zum Jahr 1919 die Schwarzpulverindustrie ansässig war. Die Fabriken nutzten die Wasserkraft, um in den Pulvermühlen das Schwarzpulver zu produzieren. |