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BERGESCHE JONG - In den Medien 2019 - BERGESCHE JONG - Remscheid

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BERGESCHE JONG
Mein Artikel "Durch das Eifgenbach ins Tal der Dhünn" wurde in der Ausgabe 4/2019 der Zeitschrift "Bergisch Land & Leute" veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen.....

Durch das Eifgenbach ins Tal nach Dhünn

Einer meiner Lieblingsrunden ist die Strecke in Wermelskirchen vom Wanderparkplatz Eifgen durch das Eifgenbachtal bis nach Dhünn und zurück. Das Eifgenbachtal mit seinen Seitentäler ist seit 2004 Naturschutzgebiet und  erstreckt sich bis zu den Städten Burscheid und Odenthal. Der Eifgenbach  selber entspringt am Rattenberg in Wermelskirchen und hat eine Länge von ca. 20,5 km und mündet schließlich in die Dhünn.


Die ausgewählte Wanderstrecke ist 10,53 km lang und dauert  ca. 3 Stunden. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und bietet viel Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Abhängig von der Wetterlage können einige Passagen etwas matschig bzw.  rutschig sein. Gerade auf den schmalen Wegen, die mit Wurzeln versehen sind, die aber immer noch alle begehbar sind.

Warum ist es meine Lieblingsrunde? Im ersten Drittel geht es immer am Eifgenbach entlang. Mal parallel zum Eifgenbach, mal etwas erhöht durch den Wald. Im zweiten Drittel entfernen wir uns vom Eifgenbach und es geht in die Höhe mit  einer kurzen, aber knackigen Steigung von 110 Höhenmetern auf einer Länge von ca. 500 Meter. Auf dem folgenden Abstieg Richtung Dhünn kommen wir auf abgelegende Pfade. Diese führen durch Wälder, Farnwiesen und Tannenwälder. Im letzten Drittel führt unser Weg über die Höhen von Wermelskirchen, mit Blick auf die Stadt und den Ortsteil Eipringhausen.

Wir starten unsere Tour vom Wanderparkplatz am Eifgenbach. Über die Brücke geht es dann rechts auf dem Wanderweg, dem wir erst einmal ca. 2,6 km folgen. Als Kennzeichnung haben wir u.a. den Eifgenbachweg. Es führt immer parallel am Eifgenbach entlang. Wir passieren das Klärwerk Wermelskirchen und streifen die Bergermühle. Das vorhandene Haus gilt als eines der ältesten im Bergische Land und wurde laut Hausspruch bereits 1654  erbaut. Wir folgen weiterhin auf der linken Bachseite dem Wanderweg E1, vorbei an Wiesen und Wäldern. Immer wieder laden einsame Bänke zu einer kurzen Rast ein, teilweise mit einem schönen Ausblick.

Nach ca. 2,6 km biegen  wir links in ein Nebental ab und folgen dem Weg mit der Kennzeichnung eines weissen Dreiecks auf schwarzen Untergrund (Kennzeichnung etwas schlecht erkennbar) . Wir überqueren einen Bach und folgen dem Weg bis zu einem Zaun. Der komplette Artikel findet Ihr hier...
(c) 2024 Bergesche Jong
"Bergesche Jong"
Mirko Metzger
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