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BERGESCHE JONG - Touren Teil 3 - BERGESCHE JONG - Remscheid

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Bergesche Jong - immer unterwegs in den Wäldern des Bergischen Landes. Warum in die Ferne schweifen, wenn es auch zuhause schöne Wanderwege gibt. Das Bergische Land bietet viele Möglichkeiten sich in der Natur zu bewegen. Seit dabei und begleitet mich auf meinen Touren.

Unsere Wanderung führt uns über die beeindruckende Dhünnhochfläche an der Großen Dhünntalsperre bis nach Wermelskirchen-Dabringhausen; vorbei an der Vorsperre der Kleinen Dhünn. Die rund 16 Kilometer lange Strecke bietet zahlreiche herrliche Ausblicke auf die Talsperre und die sanft geschwungene Landschaft.

Unsere zehn Kilometer lange Wanderung beginnt im idyllischen Naherholungsgebiet Diepental in Leichlingen, das mit seiner Talsperre und den umliegenden Wäldern eine wunderbare Kulisse für den Start bietet. Die Talsperre, auch Halbachtalsperre genannt, wurde zwischen 1902 und 1908 von August Halbach zur Stromerzeugung erbaut.  In den letzten Jahren wurde der westliche Teil der Talsperre zurückgebaut und der Murbach renaturiert.
Die Genkeltalsperre im Märkischen Kreis bei Gummersbach ist ein wunderschönes Ziel für Wanderfreunde, die eine Mischung aus Natur, Ruhe und beeindruckenden Aussichten suchen. Der Rundwanderweg um die Talsperre mit einer Länge von 10 bzw. 14 Kilometern bietet ein abwechslungsreiches Panorama mit ruhigen Waldabschnitten, freien Blicken auf das Wasser und gelegentlichen Begegnungen mit anderen Naturliebhabern.

Wie in der Ausgabe 6.2024 versprochen, geht es nun weiter auf der fünften Etappe des Bergischen Weges von Solingen-Burg über Burscheid bis zum Altenberger Dom. Mit 26,5 Kilometern ist sie die längste der 14 Etappen.
      
Wir starten unsere Wanderung in Unterburg, direkt am Denkmal des Burger Brezelbäckers.  Wie auf der letzten Etappe folgen wir dem orangefarbenen Schild „Bergischer Weg“. Zwischen teils denkmalgeschützten Häusern geht es unterhalb der Seilbahn auf der linken Seite der Wupper,  direkt hinauf zum Weißen Stein.

Die heutige Tour führt uns auf dem Bergischen Weg, zur Etappe 4 von 14, Sie führt von Solingen-Gräfrath nach Solingen-Unterburg. Auf den 23,4 Kilometer langen Etappe lernen wir die Schönheiten und einige Sehenswürdigkeiten des Bergischen Landes kennen. Die Beschilderung entlang des Weges ist hervorragend und mit dem orangefarbenen Schild „Bergischer Weg“ nicht zu übersehen.

Auf der heutigen Tour begleitet uns von Anfang bis Ende die Wupper mit ihren typischen kleinen Dörfern, Kotten und natürlich viel Natur. Die gesamte Tour ist 20 Kilometer lang, mit zwei steileren Anstiegen. Die Wanderung kann an verschiedenen Stellen begonnen und auch abgekürzt werden. Unterwegs gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten. Mit Trittsicherheit und Kondition - Wir beginnen unsere Wanderung am kostenlosen Wanderparkplatz in Solingen-Glüder, direkt an der Wupperbrücke.

Heute führt uns die nächste Etappe auf dem Bergischen Jakobsweg über knapp 17 Kilometer von Wermelskirchen zum Altenberger Dom. Das Eschbachtal und der Altenberger Dom werden die Höhepunkte dieser Wanderung sein.  

Los geht's. - Wir starten an der Evangelischen Stadtkirche in Wermelskirchen, dem Ziel der letzten Etappe. Von hier aus führt der Weg zunächst über die Stockhauser Straße und den Quellenweg, am Eifgenstadion vorbei, zum Wanderparkplatz Eifgen.
Der Apostel Jakobus war einer der zwölf Jünger Jesu, missionierte in Spanien und wurde als Heiliger verehrt. Die berühmte Kathedrale von Santiago de Compostela wurde über dem Grab des Apostels Jakobus errichtet. Mit der Zeit entwickelte sich das Grab des heiligen Jakobus zu einem Wallfahrtsort, und die Gläubigen erhofften sich auf dem Pilgerweg Vergebung ihrer Sünden und göttlichen Beistand.

In Deutschland wurde der Jakobsweg durch Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg - Meine Reise auf dem Jakobsweg“ wieder populär.

Unsere Wanderung "Entlang der Eschbach" beginnt an der Eschbachtalsperre, die heute auch als Remscheider Talsperre bekannt ist. Die Eschbachtalsperre war die erste Trinkwassertalsperre Deutschlands. Sie wurde von Otto Intze geplant und nach einer Bauzeit von 1889 bis 1891 eröffnet. Diese Projekt war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Stadt Remscheid. Heute ist die Talsperre ein beliebtes Ausflugsziel. Während unserer Tour können wir uns davon überzeugen. Von der Quelle bis zur Wuppermündung sind es knapp 12 km, die individuell verkürzt oder verlängert werden können.

Unsere 12 km lange Wanderung führt uns diesmal entlang der Wupperhänge zwischen Solingen-Müngsten und Solingen-Kohlfurth; immer parallel zur Wupper. Die Wanderung verspricht malerische Landschaften mit herrlichen Ausblicken ins Bergische Land.

Wir starten am Wanderparkplatz Brückenpark in Remscheid und verlassen den Parkplatz seitlich, um die Morsbachtalstraße zu überqueren. Hier steigen wir direkt mit einigen Höhenmetern in die Wanderung ein.

Heute hatten wir das Vergnügen, die bezaubernde Westruper Heide zu erkunden, ein wahres Juwel in Nordrhein-Westfalen. Die Westruper Heide ist ein Naturschutzgebiet, das für seine einzigartige Flora und atemberaubende Landschaft bekannt ist.

Unsere Wanderung begann am Parkplatz Westruper Heide (Flaesheimer Damm) , der einen bequemen Ausgangspunkt bot. Wir folgten dem gut markierten Wanderweg, der uns durch eine faszinierende Heidelandschaft führte.

Die Elfringhauser Schweiz ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturfreunde und Wanderbegeisterte. Der Name Elfringhauser Schweiz mag zwar etwas exotisch klingen, doch diese Landschaft hat seinen Charme und zieht Besucher aus Nah und Fern an. Unter den Namen „Hattinger Hügelland“ ist diese Region auch bekannt, liegt im Ennepe-Ruhr-Kreis und erstreckt sich über die Gemeinde Hattingen, Sprockhövel, Wuppertal. Die Region verdankt ihren Namen ihrer hügeligen und waldreichen Landschaft, die an die Schweizer Bergwelt erinnert.

Auf dem Rundweg durch den Hagener Stadtwald gibt es viel zu sehen. Allein die 3 Türme sind einen Ausflug wert. Die Kennzeichnung der Weges ist ausgezeichnet. Einen weißes T auf schwarzen Untergrund sowie viele Wegweiser mit Kilometerangaben weisen den Weg.

Immer wieder hat man die Möglichkeit auf einer der vielen Bänke die Natur zu genießen oder in einem Biergarten sich für die nächsten Kilometer zu stärken.

ca. 23,1 km - 6:30 Stunden


Unsere heutige Tour in Remscheid führt uns zu den ältesten Talsperren in Deutschland. Es geht von der Eschbachtalsperre über die Panzertalsperre zur Wuppertalsperre. Herrliche Blicke über Wiesen und Felder und schöne Ausblicke auf die Talsperren erwarten uns auf der 23 km  langen Wanderung. Je nach Kondition kann die Tour auch in zwei Etappen erwandert werden. Als Start hierfür eignet sich der Hasenberger Stadtwald.

ca. 8,54 km - 2:30 Stunden

Herzlich willkommen im Muttental. Hier, wo der Ruhrbergbau seine Anfänge hat, finden wir Wiesen, Bäche, Wälder, Hügel und jede Menge Relikte und Zeugnisse des Kohlebergbaus. Die heutige Wanderung auf einem einzigartigen bergbaugeschichtlichen Wanderweg durch das Muttental bei Witten, bringt uns die Ruhrbergbaugeschichte nah. Die abwechslungsreiche Strecke ist neun Kilometer lang und wird durch den Wegweiser M3 ausgeschildert.  Auf der Wanderung finden wir  immer wieder erhaltene oder restaurierte Stollenmundlöcher, das Bethaus der Bergleute sowie die Zeche Nachtigall. Neben der Bergbaugeschichte kommt die Natur mit ihrer malerischen Landschaft nicht zu kurz.  
ca. 14 km - 3:00 Stunden
 
Der Staatsforst Marscheider Wald, den wir heute durchwandern, liegt unweit vom Ortskern Remscheid-Lüttringhausen und reicht bis nach Wuppertal-Beyenburg herein.  

Der Marscheider Wald ist einer der größten Waldgebiete im Wuppertaler Osten. Durch seinen reichhaltigen Bestand an Pflanzen und Tieren hat sich dder Wald zu einem beliebten Naherholungsgebiet entwickelt, durch das einige Bäche fließen. Diesmal erwartet uns Entspannung in der Natur mit einer herrlichen Wanderung.
ca. 20 km - 6:00 Stunden

Unsere heutige Tour ist 20 Kilometer lang und führt uns auf den Brezel Wanderweg mit seinen schönen Pfaden an der Sengbachtalsperre vorbei, entlang der Wupper und dem Eschbach.

Wegen seiner anstrengenden Steigungen zählt die Runde nicht zu den leichtesten Touren, aber die vielen großartigen Ausblicke belohnen uns für die Mühe.



Bei der heutigen Tour sind wir  im „Historischen Gelpetal“ unterwegs, wo einst  Hammerwerke und Schleifereien ihren Sitz hatten. Im 17. und 18. Jahrhundert waren 25 Hammerwerke und Schleifkotten im Tal angesiedelt. Zugunsten der Elektrizität verschwanden viele Firmen aus dem Tal und siedelten sich anderorts an. Die meisten Bauwerke sind verschwunden, doch Infotafeln geben Auskunft über die ehemaligen  Hammerwerke und Schleifereien.
ca. 9,13 km - 2:30 Stunden

Heute nehme ich Sie mit auf den Spuren der Schwarzpulverindustrie. Kaum jemand kommt auf den Gedanken, das hier im Helenenthal in der Ortschaft Odenthal, bis zum Jahr 1919 die Schwarzpulverindustrie ansässig war. Die Fabriken nutzten die Wasserkraft, um in den Pulvermühlen das Schwarzpulver zu produzieren.
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"Bergesche Jong"
Mirko Metzger
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